HOMESTORIES
ZUHAUSE BEI @mikaswohnsinn
Neugestalten, umgestalten, schöner machen – die waschechte Rheinländerin Miriam liebt es, den Pinsel zu schwingen und mit DIY-Projekten ihre Kreativität auszuleben. Schon seit einiger Zeit teilt sie ihre Liebe zum Interior-Design auf ihrem Blog und ihrem Instagram-Kanal. Ihr Ziel: In anderen Menschen ebenfalls den Wunsch zu wecken, sich ein noch schöneres Zuhause zu schaffen.
Diese Doppelhaushälfte ist einfach wow!
2006 hat Miriam sich den Wunsch nach einem gemütlichen Eigenheim erfüllt. Mit ihrem Händchen fürs Einrichten und ihrem Auge für Details hat sie die Doppelhaushälfte komplett umgestaltet – inklusive Böden und Türen. Bei der Umgestaltung kam dabei schon mehrfach SCHÖNER WOHNEN-Farbe zum Einsatz. Miriam ist von den Farbtönen und der Qualität immer wieder beeindruckt. An den neuen Naturell Kreidefarben überzeugt sie neben den Nachhaltigkeitsaspekten besonders die Farbauswahl und das hochdeckende matt-pudrige Finish.
Homeoffice im Lagom-Stil
Von ihrem neu gestalteten Homeoffice aus schreibt Miriam Artikel für ihren Blog „Mikas Wohnsinn“ und kümmert sich um ihren Instagram-Kanal. Was die Einrichtung angeht, hat sie sich für den Lagom-Stil entschieden. Lagom hat seinen Ursprung in Schweden und bedeutet so viel wie: Nicht zu viel, nicht zu wenig. Im Homeoffice geht es um die Balance aus Konzentration und Entspannung. Darum hat Miriam die Wände dort mit der Naturell Kreidefarbe Sandbrise gestrichen. Das warme Beige schafft eine Atmosphäre der Ruhe. Diese wird unterstützt durch den Ton-in-Ton-Look: Das Regal hat den gleichen Farbton wie die Wand dahinter. Das funktioniert, weil die Naturell Kreidefarbe auch für Möbel geeignet ist. Dadurch wirkt das gesamte Homeoffice optisch noch ruhiger. So schafft sich Miriam den perfekten Ort, um konzentriert zu arbeiten und zwischendurch den Blick streifen zu lassen für kurze Entspannungsmomente.
Schlafzimmer ganz gemütlich
Für Räume wie diesen ist es wichtig, die Möbel und die Wandfarbe so auszusuchen, dass eine Atmosphäre von Ruhe und Entspanntheit entstehen kann. Das Bett steht hier in einer Art Schlafnische, die optisch vom restlichen Raum abgetrennt ist, indem Miriam Wände und Decke in einem eigenen Farbton gestrichen hat: das weiche Graubeige Küstennebel von SCHÖNER WOHNEN Naturell Kreidefarbe. Der etwas dunklere Ton lässt die Schlafnische gemütlicher wirken und das matte Oberflächenfinish passt perfekt zu den Einrichtungsaccessoires aus Holz und Textilien.
Gäste-WC mit Loft-Charakter
Wer sagt eigentlich, dass man für das „Loft-Gefühl“ eine offene Fabriketage braucht? Miriam hat sich komplett von Fliesen verabschiedet und ihr kleines Gäste-WC mit Betondesign-Optik von SCHÖNER WOHNEN-Farbe umgestaltet. Die Versiegelung in Weiß sorgt dafür, dass der kleine Raum größer wirkt, als er ist. Besondere Highlights sind außerdem die Schalter und Steckdosen in schwarzer Bakelit-Optik sowie weitere Details in Schwarz, die den Loft-Charakter des kleinen Raums unterstützen.
Exklusiv für Dich: Miris Interior-Tipps
Miriam ist sich sicher: Manchmal reichen wenige Handgriffe und Details, um Räumen einen frischen Look zu verpassen. Sie selbst erstellt zu Beginn einer Renovierung oft ein kleines Moodboard, also eine Collage aus inspirierenden Bildern, Farbkombinationen und Materialien. Bei der Planung und Umsetzung hält sich Miri dann meist an die drei folgenden „Regeln“:
Exklusiv für Dich: Miris Interior-Tipps
Miriam ist sich sicher: Manchmal reichen wenige Handgriffe und Details, um Räumen einen frischen Look zu verpassen. Sie selbst erstellt zu Beginn einer Renovierung oft ein kleines Moodboard, also eine Collage aus inspirierenden Bildern, Farbkombinationen und Materialien. Bei der Planung und Umsetzung hält sich Miri dann meist an die drei folgenden „Regeln“:
Less is more
Ordentlich, aber nicht minimalistisch – das ist gar nicht so leicht! Am besten ist es, wenn Du Schränke und Regale nicht vollstellst, sondern ausgewählte Deko-Elemente lieber ab und zu mal austauschst.Light is king
Miris Daumenregel: Für Ruhe und Entspannung brauchst Du fünf bis sieben Lichtquellen pro Raum. Bei einer einzelnen grellen Deckenbeleuchtung kann keine Gemütlichkeit aufkommen. Viel besser: Kombiniere verschiedene indirekte Lichtquellen wie Tischleuchten, Stehlampen und Kerzen miteinander.